Dienstag, 01.08.2017
Nach erholsamen Schlaf und reichhaltigen Frühstück war uns das Wetter heute leider nicht ganz so gut gesonnen, sodass wir unsere Königsetappe (114 km!) leider im Regen starten mussten. Nach den ersten 12 Kilometern bis wir in in Lübben waren, besserte sich das Wetter jedoch deutlich; die Sonne spitzte heraus und mit frischem Elan konnten wir den nächsten Abschnitt nach Schlepzig in Angriff nehmen. An der Spree entlang, durch grüne Wälder und Wiesen(leider waren wir wieder nicht von Stechmücken verschont) ging es dann Richtung Trebatsch. Da die Spree in diesem Abschnitt nicht ganz schnurgerade nach Norden verläuft, war auch unsere heutige Etappe ein bisschen kurvenreich.
In Beeskow angekommen, hatten wir dann schon fast 80 Kilometer, also schon über zwei Drittel der Tour, geschafft und hatten uns alle erst einmal eine Pause verdient. Da die Sonne auch wieder voll da war und alle Wolken vertrieben hatte, konnte man sich auch die ein oder andere Schwimm- oder Liegepause an einen der zahlreichen Seen unterwegs gönnen. Die letzten 35 Kilometer konnten wir dann auch noch motiviert zurücklegen. In Fürstenwalde übernachten wir dann heute in der Juri-Gagarin-Sporthalle und haben unser Abendessen in der Halle direkt vom Caterer bekommen.
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